Richard Pryor

  • a.k.a. Richard Franklin Lennox Thomas Pryor
  • Ρίτσαρντ Πραιορ
  • Річард Прайор
  • ریچارد پرایور
  • ریچارد پرایر

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Richard Franklin Lennox Thomas Pryor was an American stand-up comedian, actor, film director, social critic, satirist, writer, and MC. Pryor was known for uncompromising examinations of racism and topical contemporary issues, which employed colorful vulgarities, and profanity, as well as racial epithets. He reached a broad audience with his trenchant observations and storytelling style. He is widely regarded as one of the most important and influential stand-up comedians of all time: receiving praise from notable comedians such as Jerry Seinfeld, Bob Newhart, and Bill Cosby. His body of work includes the concert movies and recordings starting in the 70s and spanning three decades. He also starred in numerous films as an actor, in both comedic and dramatic roles. He collaborated on many projects with actor Gene Wilder and actor/comedian/writer Paul Mooney. Pryor won an Emmy Award (1973), and five Grammy Awards (1974, 1975, 1976, 1981, and 1982). In 1974, he also won two American Academy of Humor awards and the Writers Guild of America Award. The first ever Kennedy Center Mark Twain Prize for American Humor was presented to him in 1998. Pryor is listed at Number 1 on Comedy Central's list of all-time greatest stand-up comedians.

Germany German (Deutsch)

Richard Franklin Lennox Thomas Pryor III, genannt Ritchie, (* 1. Dezember 1940 in Peoria im US-Bundesstaat Illinois; † 10. Dezember 2005 in Encino (Los Angeles), Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler und Comedian. Pryor kam als Sohn einer Prostituierten zur Welt und verlebte seine Kindheit in einem Bordell, das von seiner Großmutter geführt wurde. Er diente 1958 bis 1960 in der United States Army. Im Jahr 1969 zog er nach Berkeley, wo er beim Plattenlabel Laff Records einige Platten mit Sketchen veröffentlichte. Dazu gehörten unter anderem Craps (After Hours) (1971), Are You Serious??? (1977), Who Me? I'm Not Him (1977) und Black Ben The Blacksmith (1978). Pryor spielte in zahlreichen Filmen wie Die Glücksjäger (1989, neben Gene Wilder und Kevin Spacey), Harlem Nights (1989, neben Eddie Murphy) und Lost Highway (1997, neben Bill Pullman und Patricia Arquette). Er war auch einer der Autoren des Drehbuchs des Films Der wilde wilde Westen aus dem Jahr 1974, bei dem Mel Brooks Regie führte. Besonders populär wurde er als Filmpartner von Gene Wilder in verschiedenen Produktionen. Pryor war insgesamt sieben Mal, mit fünf verschiedenen Frauen, verheiratet. Die letzte Ehe mit Jennifer Lee, mit der er bereits von 1981 bis 1982 verheiratet war, wurde 2001 geschlossen. Aus seinen sieben Ehen hatte er sieben Kinder. Pryor pflegte auch eine Beziehung mit Pam Grier. Seine Tochter Rain Pryor ist ebenfalls Schauspielerin. Vor allem in den 1970er-Jahren hatte Pryor sehr große Drogenprobleme; im Kokainrausch verursachte er sogar ein Feuer in seinem Haus, in dem er fast umkam. 1986 inszenierte er mit Jo Jo Dancer – Dein Leben ruft einen Film, der sich an dieses Ereignis anlehnt. Drei Jahre zuvor hatte er mit dem halbdokumentarischen Film Richard Pryor... Here and Now sein Regiedebüt gegeben. Seit den frühen 1970er Jahren war Pryor zudem regelmäßig als Drehbuchautor aktiv. 1992 zog er sich fast vollständig aus dem Filmgeschäft zurück, da er an Multipler Sklerose erkrankt war. Ab diesem Zeitpunkt übernahm er nur noch seltene und kurze Gastauftritte in Film- und Fernsehproduktionen. Er war 1998 der erste Empfänger des Mark-Twain-Preises für amerikanischen Humor. 2004 wurde er von Comedy Central zum besten Stand-up-Comedian aller Zeiten gewählt. Die Writers Guild of America zeichnete 1975 sein Drehbuch zu Is' was, Sheriff? als bestes Komödiendrehbuch aus. Für den Fernsehfilm Lily (1973) bekam er im folgenden Jahr einen Emmy. Zudem hat Pryor auf dem Walk of Fame in Hollywood einen Stern bei der Adresse 6440 Hollywood Boulevard. Richard Pryor war ein Mitglied im Bund der Freimaurer, seine Loge, die Henry Brown Lodge No. 22, ist in Peoria (Illinois) ansässig. Richard Pryor starb am 10. Dezember 2005 im Alter von 65 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gender
male
Date of Birth
Place of Birth
Peoria, Illinois, USA
Date of Death
()

Credits

Crew

DepartmentJobMovie / TV ShowGenresReleaseRating
WritingScreenplayBlazing Saddles72% · 1,892
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