Teresa Palmer

German (Deutsch)

Teresa Palmer ist eine australische Schauspielerin und gehört mit Filmen wie 2:37, Bedtime Stories oder Ich bin Nummer Vier zu den aufstrebenden Nachwuchstalenten der internationalen Filmszene. Wie es manchmal der Zufall so will, fing die Karriere von Teresa Palmer in einem Einkaufcenter an. Denn hier wurde sie als T-Shirt Verkäuferin von dem Regisseur Murali K. Thalluri entdeckt und kurzerhand für die Hauptrolle in 2:37 besetzt, in dem Teresa Palmer eine suizid gefährdete und zudem schwangere Schülerin verkörperte. Ganz ohne Filmerfahrung ging sie in den Film jedoch nicht, hatte Teresa Palmer zuvor als Partygirl einen Kurzauftritt in dem Outbackschocker Wolf Creek. Denoch war es die schauspielerische Leistung in dem Drama 2:37, für die Teresa Palmer im Jahre 2006 mit dem Preis des Australian Film Institute in der Kategorie beste Hauptdarstellerin nominiert wurde, die ihr weitere Rollen bescheren sollte. Nach vershiedensten Rollen in abwechslungsreichen Filmgenres wie December Boys, einer Sommer-Romanze an der Seite von Daniel Radcliffe alias Harry Potter, der Familienkomödie Bedtime Stories mit Comedy-Mime Adam Sandler oder als skrupellose Gangsterbraut im Psychothriller Restraint – Wenn die Angst zur Falle wird, stand Teresa Palmer in dem von Jerry Bruckheimer produzierten Fantasy-Abenteuer Duell der Magier in ihrem ersten großen Blockbuster vor der Kamera und schaffte somit auch ihren Durchbruch in Hollywood. Luke BraceyIn dem Science-Fiction-Thriller Ich bin Nummer Vier agierte Teresa Palmer als eine von neun weiteren Aliens, die amazonenhafte Nummer 6, die bedingt durch ihren zerstörten Heimatplaneten in Form menschlicher Gestalt auf der Erde einen Zufluchtsort finden mussten. 2013 landete Palmer einen Hit mit der Zombie-Komödie Warm Bodies, in der sie an der Seite von Nicholas Hoult zu sehen war. Wieder zwei Jahre später ergatterte sie eine Rolle in dem Remake Point Break. Neben Co-Star Luke Bracey steht sie für Mel Gibsons Hacksaw Ridge erneut vor der Kamera.

German (Deutsch)

Teresa Palmer ist eine australische Schauspielerin und gehört mit Filmen wie 2:37, Bedtime Stories oder Ich bin Nummer Vier zu den aufstrebenden Nachwuchstalenten der internationalen Filmszene. Wie es manchmal der Zufall so will, fing die Karriere von Teresa Palmer in einem Einkaufcenter an. Denn hier wurde sie als T-Shirt Verkäuferin von dem Regisseur Murali K. Thalluri entdeckt und kurzerhand für die Hauptrolle in 2:37 besetzt, in dem Teresa Palmer eine suizid gefährdete und zudem schwangere Schülerin verkörperte. Ganz ohne Filmerfahrung ging sie in den Film jedoch nicht, hatte Teresa Palmer zuvor als Partygirl einen Kurzauftritt in dem Outbackschocker Wolf Creek. Denoch war es die schauspielerische Leistung in dem Drama 2:37, für die Teresa Palmer im Jahre 2006 mit dem Preis des Australian Film Institute in der Kategorie beste Hauptdarstellerin nominiert wurde, die ihr weitere Rollen bescheren sollte. Nach vershiedensten Rollen in abwechslungsreichen Filmgenres wie December Boys, einer Sommer-Romanze an der Seite von Daniel Radcliffe alias Harry Potter, der Familienkomödie Bedtime Stories mit Comedy-Mime Adam Sandler oder als skrupellose Gangsterbraut im Psychothriller Restraint – Wenn die Angst zur Falle wird, stand Teresa Palmer in dem von Jerry Bruckheimer produzierten Fantasy-Abenteuer Duell der Magier in ihrem ersten großen Blockbuster vor der Kamera und schaffte somit auch ihren Durchbruch in Hollywood. Luke BraceyIn dem Science-Fiction-Thriller Ich bin Nummer Vier agierte Teresa Palmer als eine von neun weiteren Aliens, die amazonenhafte Nummer 6, die bedingt durch ihren zerstörten Heimatplaneten in Form menschlicher Gestalt auf der Erde einen Zufluchtsort finden mussten. 2013 landete Palmer einen Hit mit der Zombie-Komödie Warm Bodies, in der sie an der Seite von Nicholas Hoult zu sehen war. Wieder zwei Jahre später ergatterte sie eine Rolle in dem Remake Point Break. Neben Co-Star Luke Bracey steht sie für Mel Gibsons Hacksaw Ridge erneut vor der Kamera.

French (Français)

Teresa Mary Palmer, née le 26 février 1986 à Adélaïde en Australie. Elle est une actrice australienne. Elle est le seul enfant de Kevin Palmer -investisseur- et Paula Sanders -ancienne infirmière-. Elle a une belle-mère, Kaaren Palmer, ainsi que deux demi-sœurs et deux demi-frères qui vivent avec son père. Ses parents ont divorcé quand elle avait trois ans. Palmer a déclaré dans une entrevue qu'elle a vécu dans un environnement plutôt modeste ; elle vivait dans un logement social avec sa mère et a passé du temps avec son père à Adelaide Hills. Elle a grandi dans une ferme. Palmer a reçu une éducation à la dure en raison de sa mère maniaco-dépressive. Elle l'a déclaré lors d'une entrevue avec le magazine Harper's Bazaar. Palmer a été étudiante au Mercedes College, une école catholique. En 2003, elle a gagné une audition au casting local "Recherche d'une star de cinéma". Son premier emploi intérimaire a été de se déguiser en Charlotte aux fraises le weekend pour en faire la promotion dans les centres-commerciaux d'Adélaïde. Palmer a suivi des cours de théâtre durant plusieurs années et a fait des publicités à la télévision. En 2005, elle a travaillé dans la restauration rapide à Hungry Jack's Rundle Mall puis a été engagé par un détaillant de vêtements, de coton et de vente de t-shirts. Après avoir reçu son diplôme du secondaire, Palmer reçoit un appel de son agent local pour paraître dans un film d'étudiant, 2:37. Le directeur avait vu son nom en tête de liste sur le site Internet de l'agence intérim et l'engagea pour paraître dans le film. Bien accueilli par la critique, le film fut présenté au Festival de Cannes 2006 dans la catégorie Un Certain Regard. Suite à cela, Teresa fut nommée aux Oscars Australien pour sa prestation très émouvante dans le film. Malheureusement, elle ne remporta pas le prix. Adolescente, Palmer pensait travailler dans un service de sauvetage d'animaux et éventuellement, ouvrir sa propre agence de protection des animaux. Elle a été acceptée à l'université pour étudier l'enseignement et suivit des cours de journalisme. D'ailleurs, elle espérait devenir journaliste. Cependant, elle préféra quitter l'université pour se consacrer à sa carrière d'actrice.

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