Val Kilmer
- a.k.a. Вэл Килмер
- 발 킬머
- 方·基默
- Val Edward Kilmer
- 方·基墨
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Val Edward Kilmer (born December 31, 1959) is an American actor. Originally a stage actor, Kilmer became popular in the mid-1980s after a string of appearances in comedy films, starting with Top Secret! (1984), then the cult classic Real Genius (1985), as well as blockbuster action films, including a role in Top Gun and a lead role in Willow. During the 1990s, Kilmer gained critical respect after a series of films that were also commercially successful, including his roles as Jim Morrison in The Doors, Doc Holliday in 1993's Tombstone, Batman in 1995's Batman Forever, Chris Shiherlis in 1995's Heat and Simon Templar in 1997's The Saint. During the early 2000s, Kilmer appeared in several well-received roles, including The Salton Sea, Spartan, and supporting performances in Kiss Kiss Bang Bang, Alexander, and as the voice of KITT in Knight Rider. From Wikipedia, the free encyclopedia
German (Deutsch)
Val Edward Kilmer (* 31. Dezember 1959 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Sein Spielfilm-Debüt gab Kilmer im Jahr 1984 in der Komödie Top Secret! von Jim Abrahams und Jerry Zucker. Es folgte Was für ein Genie. Der Durchbruch gelang ihm dann als Antagonist von Tom Cruise in Tony Scotts Erfolgsfilm Top Gun. Anschließend sah man ihn in dem Fantasy-Epos Willow, in Kill me again und Halbblut. In der Lebensverfilmung der Rock-Legende Jim Morrison in The Doors sang er in der Titelrolle alle Konzert-Sequenzen selbst. Kilmer übernahm einen Gastauftritt in dem Film Noir Dead Girl, bevor er als Hauptdarsteller in Batman Forever auftrat. Nach den Dreharbeiten zu Heat an der Seite von Robert De Niro und Al Pacino nahm Kilmer die Projekte DNA – Die Insel des Dr. Moreau und Der Geist und die Dunkelheit in Angriff, in denen er beide Male die Hauptrollen spielte. John Frankenheimer, mit dem er 1996 Die Insel des Dr. Moreau drehte, schwor daraufhin, nie wieder mit Kilmer zusammenarbeiten zu wollen. Ähnliche Aussagen wurden auch von Ron Howard und weiteren Personen Mitte der 1990er getätigt, die den Schauspieler als schwierigen Charakter schilderten. Ab den späten 1990er Jahren erhielt Kilmer kaum noch Hauptrollen in größeren Hollywood-Produktionen, 2005 war er in einer Nebenrolle in Alexander (neben Hauptdarsteller Colin Farrell) zu sehen. 2008 lieh Kilmer in der neuen Knight-Rider-Serie (sowie in dem dazugehörigen Pilotfilm Knight Rider) dem Auto K.I.T.T. seine Stimme. Im Jahr 2012 spielte er im Musikvideo To Be the Best von Tenacious D, der Band von Schauspieler Jack Black, mit. Außerdem schrieb die US-amerikanische Punk-Band Bowling for Soup ihren Song Val Kilmer, wobei sie darin eher auf die allgemeine Lage der Filmwelt eingeht. Val Kilmer und seine Filmkarriere sind Gegenstand der 2021 veröffentlichten Dokumentation Val, die von Leo Scott und Tong Poo verantwortet wurde. Als Grundlage dienten Kilmers eigene Filmaufnahmen, die er während verschiedener Dreharbeiten anfertigte. Auch sein aktueller Gesundheitszustand wird thematisiert. Die Aufführung von Val fand während der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2021 statt. Im Sequel von Top Gun, dem Film Top Gun: Maverick hat Kilmer einen kurzen Auftritt als Admiral Tom „Iceman“ Kazanski, der wie Kilmer an Kehlkopfkrebs leidet.
German (Deutsch)
Val Edward Kilmer (* 31. Dezember 1959 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Sein Spielfilm-Debüt gab Kilmer im Jahr 1984 in der Komödie Top Secret! von Jim Abrahams und Jerry Zucker. Es folgte Was für ein Genie. Der Durchbruch gelang ihm dann als Antagonist von Tom Cruise in Tony Scotts Erfolgsfilm Top Gun. Anschließend sah man ihn in dem Fantasy-Epos Willow, in Kill me again und Halbblut. In der Lebensverfilmung der Rock-Legende Jim Morrison in The Doors sang er in der Titelrolle alle Konzert-Sequenzen selbst. Kilmer übernahm einen Gastauftritt in dem Film Noir Dead Girl, bevor er als Hauptdarsteller in Batman Forever auftrat. Nach den Dreharbeiten zu Heat an der Seite von Robert De Niro und Al Pacino nahm Kilmer die Projekte DNA – Die Insel des Dr. Moreau und Der Geist und die Dunkelheit in Angriff, in denen er beide Male die Hauptrollen spielte. John Frankenheimer, mit dem er 1996 Die Insel des Dr. Moreau drehte, schwor daraufhin, nie wieder mit Kilmer zusammenarbeiten zu wollen. Ähnliche Aussagen wurden auch von Ron Howard und weiteren Personen Mitte der 1990er getätigt, die den Schauspieler als schwierigen Charakter schilderten. Ab den späten 1990er Jahren erhielt Kilmer kaum noch Hauptrollen in größeren Hollywood-Produktionen, 2005 war er in einer Nebenrolle in Alexander (neben Hauptdarsteller Colin Farrell) zu sehen. 2008 lieh Kilmer in der neuen Knight-Rider-Serie (sowie in dem dazugehörigen Pilotfilm Knight Rider) dem Auto K.I.T.T. seine Stimme. Im Jahr 2012 spielte er im Musikvideo To Be the Best von Tenacious D, der Band von Schauspieler Jack Black, mit. Außerdem schrieb die US-amerikanische Punk-Band Bowling for Soup ihren Song Val Kilmer, wobei sie darin eher auf die allgemeine Lage der Filmwelt eingeht. Val Kilmer und seine Filmkarriere sind Gegenstand der 2021 veröffentlichten Dokumentation Val, die von Leo Scott und Tong Poo verantwortet wurde. Als Grundlage dienten Kilmers eigene Filmaufnahmen, die er während verschiedener Dreharbeiten anfertigte. Auch sein aktueller Gesundheitszustand wird thematisiert. Die Aufführung von Val fand während der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2021 statt. Im Sequel von Top Gun, dem Film Top Gun: Maverick hat Kilmer einen kurzen Auftritt als Admiral Tom „Iceman“ Kazanski, der wie Kilmer an Kehlkopfkrebs leidet.
French (Français)
Val Edward Kilmer, dit Val Kilmer, né le 31 décembre 1959 à Los Angeles (Californie), aux États-Unis, est un acteur américain. Il est révélé durant les années 1980 par le film « Top Gun (1986), de Tony Scott, aux côtés de Tom Cruise, puis s'impose en tête d'affiche du film de type heroic fantasy, « Willow » (1988), de Ron Howard. Il confirme au début des années 1990 en prêtant ses traits à Jim Morrison dans le biopic « Les Doors » (1991), d'Oliver Stone, puis en menant le thriller d'action « Cœur de tonnerre » (1992), de Michael Apted. Il est aussi aux casting de plusieurs longs-métrages acclamés par la critique : « True Romance » (1993), de Tony Scott, « Tombstone » (1993), de George Pan Cosmatos, et « Heat (1995), de Michael Mann. Cependant, ses prestations en tête d'affiche de grosses productions se soldent par des échecs critiques : quand il devient Bruce Wayne pour « Batman Forever » (1995), de Joel Schumacher, ou encore lorsqu'il incarne le héros du thriller fantastique « L'Île du docteur Moreau » (1996), de John Frankenheimer. Deux échecs commerciaux fragilisent sérieusement sa carrière : quand il devient Simon Templar pour « Le Saint » (1997), de Phillip Noyce, puis quand il mène le film de science-fiction « Planète rouge » (2000), d'Antony Hoffman. En 2003, son incarnation de John C. Holmes dans le biopic « Wonderland », de James Cox, ne lui permet pas de se racheter, ni en 2005 son rôle d'espion dans le thriller à petit budget « Spartan », écrit et réalisé par David Mamet. Et en 2005, le succès critique du polar « Kiss Kiss Bang Bang », écrit et réalisé par Shane Black, relance plutôt son partenaire, une autre star déchue, Robert Downey Jr.. Il doit ainsi ses derniers films importants aux réalisateurs qui l'ont dirigé par le passé : en 2004, il joue Philippe II de Macédoine dans « Alexandre », d'Oliver Stone, et en 2006, il joue un agent du FBI dans le thriller de science-fiction « Déjà vu », de Tony Scott. Il apparaît ensuite dans deux films acclamés par la critique mais échouant commercialement : en 2009, dans le thriller « Bad Lieutenant : Escale à La Nouvelle-Orléans », de Werner Herzog, aux côtés du tandem Nicolas Cage / Eva Mendes ; et en 2011 dans le polar « Bulletproof Gangster », écrit et réalisé par Jonathan Hensleigh, aux côtés de Ray Stevenson. En 2015, un cancer de la gorge l'astreint à des traitements. Mais s’il a survécu, les traitements ont eu raison de sa voix. Il ne peut plus s'exprimer que par courtes phrases qui restent à décrypter. Val Kilmer est un artiste intègre, perfectionniste qui a eu le tord de travailler avec Hollywood a une période durant laquelle les Studios ne volulaient plus d'acteurs sachant jouer, mais à des acteurs pour faire présence dans un film.
- Gender
- male
- Date of Birth
- ()
- Place of Birth
- Los Angeles, California, USA