Nina Hoss
- a.k.a. 니나 호스
- 妮娜·霍斯
- Ніна Госс
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Nina Hoss (born 7 July 1975) is a German stage and film actress. Hoss acted in radio plays at the age of seven and appeared on stage for the first time at the age of 14. In 1997 she graduated from the Ernst Busch Academy of Dramatic Arts in Berlin. Her first major success was the title role Rosemarie Nitribitt of Bernd Eichinger's A Girl Called Rosemary in 1996, a period drama (based on an actual scandal) set in the 1950s that looks back at the days of West Germany's postwar Wirtschaftswunder with a curdling cynicism. In 2000 she was one of the Shooting Stars at the Berlinale. Her close collaboration with director Christian Petzold has been extremely successful: she won the 2003 Adolf Grimme Award for her role in his film Something to Remind Me and two years later the Adolf Grimme Award in Gold for Wolfsburg. Her performance of Yella, earned her the Silver Bear for Best Actress at the Berlin International Film Festival in 2007 and the German Film Award in 2008. Another collaboration with Petzold, Barbara, in which Hoss plays a doctor exiled to an East German provincial backwater in 1980, premiered at the Berlin International Film Festival in 2011 and the Toronto International Film Festival in 2012. Description above from the Wikipedia article Nina Hoss, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia.
German (Deutsch)
Nina Hoss (* 7. Juli 1975 in Stuttgart) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin. Durch ihr Filmdebüt 1995 in Joseph Vilsmaiers Drama Und keiner weint mir nach wurde Bernd Eichinger auf sie aufmerksam. Er engagierte die damalige Schauspielschülerin 1996 für die Hauptrolle der Rosemarie Nitribitt in seinem TV-Remake des 1950er-Jahre-Erfolgs Das Mädchen Rosemarie. Für den Part der Frankfurter Edelprostituierten gewann sie ein Jahr später bei der Verleihung der Goldenen Kamera den Preis als Beste Nachwuchsdarstellerin. Für die Hauptrollen in den Fernsehfilmen Toter Mann (2002) und Wolfsburg (2003), die ihre langjährige Zusammenarbeit mit dem Regisseur Christian Petzold begründeten, wurde sie jeweils mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Mit Doris Dörries Komödie Nackt und Hermine Huntgeburths Afrika-Epos Die weiße Massai war sie auch im kommerziellen Kino erfolgreich. 2006 spielte sie in Christian Petzolds Drama Yella die Titelfigur einer jungen Frau aus einer ostdeutschen Kleinstadt, die nach einer gescheiterten Ehe ihr Glück im Westen sucht. Dafür wurde Hoss 2007 auf den Filmfestspielen von Berlin mit dem Silbernen Bären als Beste Darstellerin geehrt – sie wurde dabei der späteren Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard (La vie en rose) vorgezogen. Monate später erhielt sie für Yella auch den Deutschen Filmpreis 2008. 2008 folgte die vierte Zusammenarbeit mit Christian Petzold bei dem Spielfilm Jerichow. Im selben Jahr spielte sie unter der Regie von Max Färberböck die Rolle der Anonyma in dem gleichnamigen Film. Erneut unter der Regie von Christian Petzold übernahm sie die Titelrolle in dem in der DDR angesiedelten Spielfilm Barbara, der ein Jahr später auf der Berlinale preisgekrönt wurde. Für ihre Darstellung der Kinderärztin, die unter ständiger Stasi-Bedrohung ihre Flucht in den Westen plant, erhielt Hoss eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis 2012. Mit ihrer nächsten Filmarbeit, Thomas Arslans Western Gold, war sie 2013 erneut im Wettbewerb der Berlinale vertreten. Bis 2017 spielte sie außerdem in einer Nebenrolle die deutsche BND-Mitarbeiterin Astrid in der US-Spionageserie Homeland. 2016 wurde Hoss in die Wettbewerbsjury der 73. Internationalen Filmfestspiele von Venedig berufen. Ein Jahr später übernahm sie in Volker Schlöndorffs englischsprachigem Spielfilm Rückkehr nach Montauk neben Stellan Skarsgård die weibliche Hauptrolle. Eine erneute Nominierung für den Europäischen Filmpreis folgte 2020 für die Titelrolle in dem Familiendrama Schwesterlein.
- Gender
- female
- Date of Birth
- ()
- Place of Birth
- Stuttgart, Germany
Credits
Cast
Character | Movie / TV Show | Genres | Release | Rating |
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Katia | The Contractor | 64% · 886 | ||
Alena Kovac | Tom Clancy's Jack RyanTV8 Episodes | 77% · 1,497 |