Sigourney Weaver
- a.k.a. Susan Alexandra Weaver
- 西格妮·韦弗
- سيغورني ويفر
- Σιγκούρνι Γουίβερ
- சிகர்னி வேவர்
- სიგურნი უივერი
- सिगोर्नी वीवर
- 시고니 위버
- 雪歌妮·薇佛
- Сігурні Вівер
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Susan Alexandra "Sigourney" Weaver (born October 8, 1949) is an American actress. Weaver is considered to be a pioneer of action heroines in science fiction films. She is known for her role as Ellen Ripley in the Alien franchise, which earned her an Academy Award nomination in 1986 and is often regarded as one of the most significant female protagonists in cinema history. A seven-time Golden Globe Award nominee, Weaver won both Best Actress in Drama and Best Supporting Actress in 1988 for her work in the films Gorillas in the Mist and Working Girl, becoming the first person to win two acting Golden Globes in the same year. She also received Academy Award nominations for both films. For her role in the film The Ice Storm (1997), she won the BAFTA Award for Best Actress ina Supporting Role. She also received a Tony Award nomination for her work in the 1984 Broadway play Hurlyburly. Weaver's other film roles include Ghostbusters (1984), Ghostbusters II (1989), Dave (1993), Galaxy Quest (1999), Holes (2003), WALL-E (2008), Avatar (2009), Prayers for Bobby (2009), Paul (2011), The Cabin in the Woods (2012), and A Monster Calls (2016); and the television miniseries Political Animals (2012) and The Defenders (2017). Description above from the Wikipedia article Sigourney Weaver, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia.
German (Deutsch)
Sigourney Weaver (* 8. Oktober 1949 als Susan Alexandra Weaver in New York) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Seit ihrem Mitwirken in der Alien-Saga gilt sie als einer der ersten weiblichen Actionstars der internationalen Kinogeschichte. Ihr Filmdebüt gab Weaver 1977 mit einer Kleinstrolle in Woody Allens Film Der Stadtneurotiker. 1979 ergatterte sie die Hauptrolle der Ellen Ripley in Ridley Scotts Science-Fiction-Klassiker Alien, womit der bis dahin eher glücklosen Theaterschauspielerin der große Durchbruch gelang. Ab den 1980er Jahren war Weaver dann ausschließlich in Filmproduktionen zu sehen, 1982 an der Seite von Mel Gibson in dem Politthriller Ein Jahr in der Hölle. 1984 spielte sie neben Bill Murray und Dan Aykroyd die weibliche Hauptrolle der Dana Barrett in der Gruselkomödie Ghostbusters – Die Geisterjäger, die bis heute als Kultfilm gilt. Diese Rolle wiederholte sie 1989 auch im zweiten Teil. 1986 stand sie erneut als Ellen Ripley vor der Kamera, diesmal unter der Regie von James Cameron in Aliens – Die Rückkehr, was ihr eine Oscar-Nominierung bescherte. 1989 war sie zweimal für den Oscar nominiert: Einmal für die Hauptrolle der Dian Fossey in Michael Apteds Gorillas im Nebel, das andere Mal für die Rolle der Karrierefrau Katherine Parker in der Screwball-Komödie Die Waffen der Frauen 1992 übernahm sie anschließend erneut ihre Paraderolle als Ellen Ripley in David Finchers Fortsetzung der Alien-Reihe, Alien 3. Im selben Jahr arbeitete sie erneut mit Ridley Scott zusammen und übernahm den Part der spanischen Königin Isabella in dessen Historienfilm 1492 – Die Eroberung des Paradieses. In den nachfolgenden Jahren übernahm Weaver diverse Hauptrollen in den Filmen Dave (1993), Der Tod und das Mädchen (1994) und Copykill (1995). 1997 spielte sie erneut die Rolle der Ellen Ripley in Alien – Die Wiedergeburt, dem vierten Film der Alien-Reihe. 1998 gewann sie für ihre Darstellung der mondänen Janey in Ang Lees Filmdrama Der Eissturm den BAFTA-Award als Beste Nebendarstellerin. Eine zweite Golden Globe Award-Nominierung erhielt sie 1999 für ihre Hauptrolle in Unschuldig verfolgt. Nach der Jahrtausendwende übernahm Weaver diverse Haupt- und Nebenrollen in verschiedenen Filmen wie Heartbreakers – Achtung: Scharfe Kurven! (2001), Das Geheimnis von Green Lake (2003) und The Village – Das Dorf (2004). In Snow Cake spielte sie 2005 die Rolle einer Autistin, deren Tochter bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. In dem Fernsehfilm Prayers for Bobby spielte sie eine Homosexuellenaktivistin, deren Sohn sich wegen seiner sexuellen Neigung das Leben nimmt. 2009 arbeitete sie erneut mit James Cameron zusammen und stand in dessen Science-Fiction-Epos Avatar als Dr. Grace Augustine vor der Kamera. Der aufwändig inszenierte Film galt mehrere Jahre lang als kommerziell erfolgreichstes Filmprojekt der Geschichte. Ab den 2010er Jahren trat Weaver als Hauptdarstellerin allmählich in den Hintergrund und übernahm vorwiegend Nebenrollen in Filmprojekten verschiedener Genres wie Paul – Ein Alien auf der Flucht (2011), The Cold Light of Day (2012), Exodus: Götter und Könige (2014) und Chappie (2015). 2016 hatte sie im Remake des Films Ghostbusters einen kurzen Gastauftritt. 2017 übernahm sie die Rolle der Antagonistin in der Miniserie Marvel’s The Defenders, welche im Marvel Cinematic Universe angesiedelt ist.
German (Deutsch)
Sigourney Weaver (* 8. Oktober 1949 als Susan Alexandra Weaver in New York) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Seit ihrem Mitwirken in der Alien-Saga gilt sie als einer der ersten weiblichen Actionstars der internationalen Kinogeschichte. Ihr Filmdebüt gab Weaver 1977 mit einer Kleinstrolle in Woody Allens Film Der Stadtneurotiker. 1979 ergatterte sie die Hauptrolle der Ellen Ripley in Ridley Scotts Science-Fiction-Klassiker Alien, womit der bis dahin eher glücklosen Theaterschauspielerin der große Durchbruch gelang. Ab den 1980er Jahren war Weaver dann ausschließlich in Filmproduktionen zu sehen, 1982 an der Seite von Mel Gibson in dem Politthriller Ein Jahr in der Hölle. 1984 spielte sie neben Bill Murray und Dan Aykroyd die weibliche Hauptrolle der Dana Barrett in der Gruselkomödie Ghostbusters – Die Geisterjäger, die bis heute als Kultfilm gilt. Diese Rolle wiederholte sie 1989 auch im zweiten Teil. 1986 stand sie erneut als Ellen Ripley vor der Kamera, diesmal unter der Regie von James Cameron in Aliens – Die Rückkehr, was ihr eine Oscar-Nominierung bescherte. 1989 war sie zweimal für den Oscar nominiert: Einmal für die Hauptrolle der Dian Fossey in Michael Apteds Gorillas im Nebel, das andere Mal für die Rolle der Karrierefrau Katherine Parker in der Screwball-Komödie Die Waffen der Frauen 1992 übernahm sie anschließend erneut ihre Paraderolle als Ellen Ripley in David Finchers Fortsetzung der Alien-Reihe, Alien 3. Im selben Jahr arbeitete sie erneut mit Ridley Scott zusammen und übernahm den Part der spanischen Königin Isabella in dessen Historienfilm 1492 – Die Eroberung des Paradieses. In den nachfolgenden Jahren übernahm Weaver diverse Hauptrollen in den Filmen Dave (1993), Der Tod und das Mädchen (1994) und Copykill (1995). 1997 spielte sie erneut die Rolle der Ellen Ripley in Alien – Die Wiedergeburt, dem vierten Film der Alien-Reihe. 1998 gewann sie für ihre Darstellung der mondänen Janey in Ang Lees Filmdrama Der Eissturm den BAFTA-Award als Beste Nebendarstellerin. Eine zweite Golden Globe Award-Nominierung erhielt sie 1999 für ihre Hauptrolle in Unschuldig verfolgt. Nach der Jahrtausendwende übernahm Weaver diverse Haupt- und Nebenrollen in verschiedenen Filmen wie Heartbreakers – Achtung: Scharfe Kurven! (2001), Das Geheimnis von Green Lake (2003) und The Village – Das Dorf (2004). In Snow Cake spielte sie 2005 die Rolle einer Autistin, deren Tochter bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. In dem Fernsehfilm Prayers for Bobby spielte sie eine Homosexuellenaktivistin, deren Sohn sich wegen seiner sexuellen Neigung das Leben nimmt. 2009 arbeitete sie erneut mit James Cameron zusammen und stand in dessen Science-Fiction-Epos Avatar als Dr. Grace Augustine vor der Kamera. Der aufwändig inszenierte Film galt mehrere Jahre lang als kommerziell erfolgreichstes Filmprojekt der Geschichte. Ab den 2010er Jahren trat Weaver als Hauptdarstellerin allmählich in den Hintergrund und übernahm vorwiegend Nebenrollen in Filmprojekten verschiedener Genres wie Paul – Ein Alien auf der Flucht (2011), The Cold Light of Day (2012), Exodus: Götter und Könige (2014) und Chappie (2015). 2016 hatte sie im Remake des Films Ghostbusters einen kurzen Gastauftritt. 2017 übernahm sie die Rolle der Antagonistin in der Miniserie Marvel’s The Defenders, welche im Marvel Cinematic Universe angesiedelt ist.
French (Français)
Sigourney Weaver (née le 8 octobre 1949, 1,80 m) est une actrice américaine surtout connue pour son rôle d'Ellen Ripley dans la série Alien, rôle pour lequel elle a reçu une reconnaissance mondiale. D'autres rôles notables comprennent les films Ghostbusters, Gorilles dans la brume, The Ice Storm, Working Girl, Death and the Maiden, Prayers for Bobby et Avatar. Elle a été nominée trois fois aux Academy Awards pour ses performances dans Aliens (1986), Gorillas in the Mist (1988) et Working Girl (1988) qui a remporté les Golden Globe Awards dans ces deux derniers films. Weaver a été surnommée « La Reine de la science-fiction » par beaucoup en raison de ses nombreux films de science-fiction et de fantaisie.
Italian (Italiano)
Susan Alexandra "Sigourney" Weaver (nata l'8 ottobre 1949) è un'attrice americana. Weaver è considerato un pioniere delle eroine d'azione nei film di fantascienza. È nota per il ruolo di Ellen Ripley nel franchise di Alien, che le è valso una nomination all'Oscar nel 1986 ed è spesso considerata una delle protagoniste femminili più significative nella storia del cinema. Sette volte candidata al Golden Globe, la Weaver ha vinto sia la migliore attrice in un film drammatico che la migliore attrice non protagonista nel 1988 per il suo lavoro nei film Gorillas in the Mist e Working Girl, diventando la prima persona a vincere due Golden Globe nello stesso anno. . Ha anche ricevuto nomination all'Oscar per entrambi i film. Per il suo ruolo nel film The Ice Storm (1997), ha vinto il BAFTA Award come migliore attrice non protagonista. Ha anche ricevuto una nomination al Tony Award per il suo lavoro nella commedia di Broadway del 1984 Hurlyburly.
- Gender
- female
- Date of Birth
- ()
- Place of Birth
- Manhattan, New York City, New York, USA
Credits
Cast
Character | Movie / TV Show | Genres | Release | Rating |
---|---|---|---|---|
Dana Barrett | Ghostbusters: Afterlife | 74% · 4,571 | ||
Rebecca Gorin | Ghostbusters | 54% · 6,384 | ||
Jean Carrack | The Cold Light of Day | 54% · 891 | ||
The Big Guy | Paul | 67% · 5,687 | ||
Ship's Computer (voice) | WALL·E | 81% · 18,677 | ||
Rex Brooks | Vantage Point | 64% · 1,986 | ||
Gwen DeMarco | Galaxy Quest | 71% · 2,210 | ||
Ellen Mitchell | Dave | 67% · 736 | ||
Dana Barrett | Ghostbusters | 75% · 8,881 |